Justiz-Opfer demonstrierte
zum Tag der internationalen Gerechtigkeit war die Rhein -Neckar- Zeitung mit einem Reporter in Mosbach vor Ort und berichtet in ihrer Ausgabe über Justiz-Erfahrungen der Opfer, von Unfällen, Gewalt, Betrug anhand der Erlebnisse des geschäftsführenden Vorstands des Vereins für Justiz-Opfer.
Selbst der Landgerichts-Präsident schaute wieder zu einem kurzen Gespräch vorbei, was Er seit Jahren nicht scheut, wenn man mit ihm vernünftig und friedlich gesinnt versucht sich mitzuteilen.
Natürlich müßte man hier mit der Justiz und Medien an einen Tisch sitzen dürfen und miteinander Strategien entwickeln, um Fehler bei der Justiz zu vermeiden können und solche zu bereinigen.
Wir machen weiterhin unsere Vorschläge, damit die Gleichheit vor Gerichten, der Rechtsfriede und die Wiederherstellung der Rechtsverhältnisse für jeden Bürger gleich ist und die Geschädigten zu ihren Rechten leichter kommen können.
Eine Selbstkontrolle der Justiz über sich selbst bedarf Änderungen, weil hier schwarze Schafe eben nicht angegriffen oder aus dem Dienst entfernt werden und für windige Urteile Tür & Tor sicher zu weit offen stehen.
Macht braucht wirksame Kontrolle durch erfahrene friedliche Bürger.
Die Justiz verspielt weiter Vertrauen und sorgt oft mit Fehlurteilen und Fehlerhaften Verhandlungen für Unruhe, Wut bei geschädigten Bürgern und deren Familien, was bei manchen Opfern leider zu Gegengewalt führt, was wir als Verein ablehnen und lieber friedlich protestieren und vorgehen und hoffen dass sich alles zum gerechten Guten für die Opfer ändert und man die Justiz wieder ehren kann und voll vertrauen.