Willkommen bei Justiz-Opfer e.V.

Vorwort

Der  Verein Justiz-Opfer e.V. wurde im August 2014 in München gegründet, um gemeinsam gegen eklatante Defizite bei der Justiz, Polizei, Gutachter Behörden und Psychiatrien auf Bundes- und Landesebene anzukämpfen.

Diese Missstände sind im Buch „Einspruch“ vom Alt-Bundesminister Norbert Blüm sehr gut beschrieben.

Die Justiz ist eine von Steuern bezahlte notwendige Einrichtung, um ein friedliches Zusammenleben der Bürger, im Sinne unserer Verfassung bzw. der Grundrechte, in unserem Staat zu gewähren.

Unser  Verein hat sich zum Ziel gesetzt Justizopfern zu helfen.
Fehlurteile, wie Freiheitsstrafen etc., aufgrund Rechtsbeugungen, Rechtsverletzungen, Fehlgutachten und mangelhafter Ermittlungen sind nicht vertretbar.

Täglich werden unschuldige Bürger aufgrund von Betrug, Mobbing, Unfall, etc. geschädigt, und durch unfaire Gutachter, Richter und Rechtsanwälte dann auch noch verurteilt, gegebenenfalls entrechtet und ruiniert.
Täter haben sehr oft mehr Schutz als wie die Opfer.
Vor allem bei Auseinandersetzungen mit:

  • Konzernen
  • Banken, Versicherungen
  • Behörden, auch Staatsanwaltschaft
  • Rechtsanwälte
  • Ärzte bei Ärztefehler

Da Richter und Gutachter auch nur Menschen sind, ist es leicht vorstellbar, dass durch Abhängigkeiten, Verwandtschaft, Korruption oder Lobbyismus Rechtsbeugungen entstehen und gegen unser Grundgesetz verstoßen wird. Besonders bei Klagen mit hohem Streitwert werden die Gesetze gerne falsch interpretiert.

Laut BGB soll das Opfer nicht auf dem Schaden sitzen bleiben, sondern soll so gestellt werden, als hätte es den Unfall / Betrug etc. nicht gegeben.

Gerechtigkeit kann und tut nicht gelingen“,
wenn und weil:
die Justiz & Aufsicht (Kontrolle) & co wie die Politik, die wirklichen Probleme
> nicht sehen will
> nicht hören will
> nicht wirklich ändern / beenden / berichtigen will
und die Hinweisen von friedlichen Aufklärern, Geschädigten, Mißbrauchten, Vergewaltigten, Totgemachten mit aller List und Macht verhindert, verweigert, verwehrt, blockiert, nicht will.

Nur mit einer starken Solidarität im Verein, und Bündnissen mit guten Vereinen und mit tatkräftigen hilfsbereiten unterstützenden Bürgern und Opfern aus der Bevölkerung und guten Medien, wird man die ursächlichen Probleme in unserem Justizsystem verbessern, was höchste Zeit wäre mit höchster Priorität.

Die Medien berichten leider noch sehr selten über Klagen und Vorfälle aus der Justiz, denn auch sie sind wohl bedingt beeinflussbar.
Die Aufklärung der Bürger durch neutrale Medien wäre aber eine große Hilfe.
Der so entstehende Druck auf die Politik und den Gesetzgeber, die notwendigen Reformen durchzusetzen, würde Fehlurteile und Rechtsbeugungen, rasch beseitigen.
Da viele Medien oft nicht berichten wollen oder nicht berichten dürfen, werden wir hier immer wieder beispielhafte interessante Fälle veröffentlichen.

„Es nützt nichts wenn man das Recht auf seiner Seite hat, man muss auch mit der Justiz rechnen“.
Kabarettist Dieter Hildebrandt

Jedes Fehlurteil wird vom Volk getragen, denn jedes Opfer wird aus Steuern oder aus den Sozialkassen finanziert.
Fehlurteile entstehen, wenn die Ursache eines Streits nicht vollständig erarbeitet und aufgeklärt ist. Das ist leider zu oft sicher der Fall.

Hierzu ist die Beachtung / Einhaltung der Grundgesetze oberstes Gebot.


*Wichtiger Hinweis:

(aus bestimmten Gründen / Erfahrungen müssen wir hier Ihnen folgendes an dieser Stelle schon mitteilen)

Unser Hinweis an Sie, * “wenn sie Vorhaben sich bei uns zu melden“.

Betreff: ihre Probleme bei der Justiz und Gutachten und der Aufsicht

Nach unseren Erfahrungen müssen wir am Telefon * zu viel Zeit aufbringen,
weil jede Person schildert uns wie es ihr ergangen ist und
das ist für uns in über 25 Jahren Erfahrungen nichts Neues mehr und
*raubt uns zu viel Zeit,
auch wenn es für diese Person ein besonderer Einzelfall wäre.

So können wir aber feststellen,
daß die Vorgehensweise in solchen Fällen uns nicht unbekannt ist und *daher möchten wir zuerst nur relevante Fakten haben.

*Deshalb “möchten wir vorab von ihnen”,
bevor wir ihnen einen Telefontermin anbieten“,
per E-Mail-Text,
nur ihre wichtigen Fakten- Kurzschilderung in Steno- Form gesendet haben und das nur in einer Länge von „2 bis 3 DIN A4 Seiten“,
also keine ganzen umfangreichen Sätze,
das geht,
denn sonst raubt man nicht nur uns Zeit damit.

*Ihr kurz zusammengefasstes Werk als E-Mail-Text,
erleichtert dann konkrete Einsichten,
wo wir schneller erkennen können, wo Fehler sind,
ob die von der Justiz oder von ihnen oder von ihrer Vertretung ausgegangen sind.

*Wir weisen darauf hin, daß wir keine Anlagen in E-Mails mehr öffnen,
da wir in den E-Mails wegen cyberkriminellen Anlagen schon Schäden erlitten haben und
daher E-Mail-Anhänge nicht mehr öffnen
oder nicht mehr beantworten.

*Außerdem beantworten wir keine langen E-Mails oder an uns lose gesendeten Infos mehr.

*Wenn wir ihrem Fall angesehen haben, ihnen helfen können,
melden wir uns vorab per E-Mail bei ihnen,
was aber aufgrund der vielen Anfragen schon etwas Zeit dauern kann,
weil die Leute erst zu uns kommen,
wenn es bei ihnen brennt und leider nicht vorher dagegen etwas geeignetes tun.

*Deshalb möchten wir nur noch per E-Mail kontaktiert werden,
*bevor wir per Telefon uns zurückmelden.

*Telefon-Termine gehen nur noch nach Vereinbarung und Rücksprache
bei voriger Anfrage über Email an den Verein unter:
info@justiz-opfer.org

*Wir bitten sie, daß Sie sich an unsere Regeln halten
(weil einige Personen möchten unsere Vereinsregeln umgehen* und
versuchen es trotzdem gleich per *Telefon und
das machen wir nicht mehr,
gerade weil ein paar Leute / ? Opfer auch noch unverschämt wurden)
*und daher bestehen wir auf unsere Regeln* und
bitten höflichst um ihr Verständnis.

Für was unser Verein in erster Linie wirklich da ist & gedacht war.

*Unsere Hauptaufgabe ist: 
Unser Verein,
wollte & will,
*mit “””vernünftigen und tadellosen Leuten“””,
die Probleme im Justizweg# angehen und
#dort miteinander etwas bewirken,
aber nicht so wie das hier meist läuft,
daß fast nur kostenlos von den Opfern schnell Hilfe gewollt ist und dann……!

So geht das nicht und so war‘s nicht gedacht, wie manche meinen.
Vereine sind kein Sozialamt, da ist es ein Geben & Nehmen und ein miteinander normal.

Wie gesagt unser Verein will die Strukturen beim Gesetzgeber und in der Justiz so ändern,
damit nicht jeder Einzelfall,
der nicht mehr weiter weiß oder vorher doch zu bequem ist,
sich dann bei uns meldet und denkt wir machen nun für sie die Arbeit,
schnell, gut und kostenlos,
auch noch ohne Mitgliedsbeiträge oder ein Obolus dazu anzuerkennen.

* Wir bestehen daher auf unsere Regeln, diese einzuhalten und bitten höflichst um ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen, Verein Justiz-Opfer e.V., der geschäftsführende Vorstand.