Staatsverbrechen, Buch Autor Dr. G. Frank

Thomas Repp/ Juni 19, 2023/ Allgemein

Dr Gunter Frank sprach über das Coronavirus zu seinem Buch und die vielen Mißstände die wohl Mißbrauch aufzeigen

„Die Wirkung des Lockdowns ist durch die Wirklichkeit …

Quelle: Fränkische Nachrichten

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19.06.2023Dr. Gunter Frank hat am Freitagabend in der Stadthalle vor rund 700 Besuchern seine Thesen zu Corona und zu den staatlichen Maßnahmen …

FN Artikel am 19.06.2023   zum Thema:   Corona
    Autor Martin Bernhard Redaktion,   © FN

„Die Wirkung des Lockdowns ist durch die Wirklichkeit widerlegt“

Dr. Gunter Frank sprach in der Stadthalle über das Virus, die staatlichen Maßnahmen und die MRNA-Impfung.

Er wünscht sich runde Tische zu dieser Thematik

Volles Haus am Freitagabend in der Stadthalle: Dr. Gunter Frank stellte seine Thesen zur Coronakrise vor. © Martin Bernhard

Dr. Gunter Frank hat am Freitagabend in der Stadthalle vor rund 700 Besuchern seine Thesen zu Corona und zu den staatlichen Maßnahmen dargestellt.
Er forderte eine Aufarbeitung der Krise.  Befürworter und Kritiker sollten miteinander reden.

Buchen.

Die weitaus größte Zahl der Besucher dürfte über 50 Jahre alt gewesen sein.

Die Zuhörer wirkten bürgerlich und waren keiner politischen Richtung zuzuordnen
.
Entsprechend harmonisch lief der Abend ab.

Kritiker der Thesen Franks schienen nicht gekommen zu sein,
beziehungsweise sie meldeten sich nicht zu Wort.

Frank bezog sich in seinem Vortrag auf seine Bücher „Der Staatsvirus“ und „Das Staatsverbrechen“.
Dort habe er die Quellen zu seinen Behauptungen aufgeführt.

„Es sind Aggression, Barrieren und Gräben entstanden.“
Es seien schwere Verbrechen begangen worden, die man aufklären müsse. „
Ich erhebe nicht den Anspruch, die Wahrheit zu erzählen“, sagte er.
„Wir müssen gemeinsam mit guten Argumenten um die Wahrheit streiten .“

Corona ist für Ältere gefährlich

Dann betonte er, dass er die Existenz von Corona nicht bestreite.
Dies sei eine Krankheit, die vor allem älteren Menschen gefährlich werden könne.

Frank kritisierte die Panikmache von Staat und Medien.

Im Ländervergleich stehe das wegen seiner milderen Coronamaßnahmen oft gescholtene Schweden besser da als Deutschland.
Ein Vergleich der US-amerikanischen Staaten Nord- und Süddakota zeige keinen Unterschied im Infektionsgeschehen, obwohl der südlicher gelegene Staat mildere Maßnahmen verhängt hatte.

Und auch Florida mit seinen früh veranlassten Lockerungen stehe gut da.
„Die Wirkung des Lockdowns ist durch die Wirklichkeit widerlegt“, sagte Frank.

Er wies darauf hin, dass es auch während Grippewellen 2017 und 2018 zu Überlastungen in den Krankenhäusern gekommen sei.

„Es gilt als gesichert, dass der Lockdown kontraproduktiv war“, stellte Frank fest.
Das hätten auch die Mitglieder des von der Bundesregierung einberufenen Sachverständigenrats festgestellt.

Verbrechenskomplex Krankenhaus“.
Er betonte, daß er damit nicht die Ärzte und Pflegekräfte meine, die aufopferungsvoll ihre Arbeit verrichteten.

Er kritisierte vielmehr ein aus seiner Sicht falsches finanzielles Anreizsystem für die Kliniken.

„Das war eine Pandemie der leeren Betten und der Rekordgewinne“, stellte er fest.
 
Sie hätten Prämien für freigehaltene Betten erhalten.
Pro Corona-Diagnose hätten sie zusätzlich Geld bekommen, auch wenn der Patient keine Symptome aufwies.
Frank schlug vor
, die Intensivstationen zu entlasten, indem man Überwachungsstationen in Altenheimen einrichte, „um alten Menschen ein würdiges Sterben“ zu ermöglichen.

Interessenkonflikt der Hersteller


„Es ist verrückt zu sagen, dass Impfung vor Ansteckung schützt“, stellte er fest.

„Das traf noch nie bei Atemwegserkrankungen zu.
Außerdem gelte es als gesichert, dass Impfen in eine Epidemie hinein falsch sei.

Frank wies auch auf den Interessenkonflikt der Impfstoffhersteller hin

dass sie selbst für die Zulassungsstudie verantwortlich seien und diese manipulieren könnten.

Inzwischen deute vieles darauf hin, dass die MRNA-Impfung häufiger zu Nebenwirkungen geführt habe als andere Impfstoffe.

Der Staat weigere sich allerdings, genaue Daten zu erfassen und diesen Sachverhalt systematisch zu untersuchen. Stattdessen bezeichne man die Nebenwirkungen als Long-Covid-Symptome.

Frank ist davon überzeugt, dass es bei der Coronakrise darum gegangen sei,
„einen Ladenhüter aus der Biowaffenforschung“ zu Geld zu machen.

Die MRNA-Impfung sei ursprünglich als Gegenmittel
eines im Labor gefährlicher gemachten Coronavirus’ gedacht gewesen.

Um den Impfstoff vermarkten zu können, habe man einen „Hype“ um dieses Virus inszenieren müssen.

Dass dieser Hype erfolgreich war, führte Frank darauf zurück, dass sich die Gesellschaft „von der Objektivität zur postfaktischen Scheinrealität“ entwickelt habe.

Offene Debatte führen

Frank forderte, dass man wieder zur „offenen Debatte“ zurückfinden müsse.
Er wünschte sich runde Tische auf kommunaler Ebene,
um die entstandenen Gräben in der Gesellschaft zu zuzuschütten.

„Sie haben es mit Corona überzogen“, ist Frank überzeugt,
und meinte damit Politik und die Pharmalobby.

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Martin Bernhard Redaktion,   © FN  

Der komplette- Vortrag- siehe Original FN- Artikel Quelle: Fränkische Nachrichten

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